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Sonntag, 3. Februar 2013
Vor knapp einen Jahr haben wir über das Projekt „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Lost Place Storys aus Leipzig“ einen kurzen Beitrag gemacht. Damals hätte bestimmt keiner geglaubt das dieses Projekt mit 214% unterstützt wird. Enno hatte aber nicht mit der super vernetzte Geocaching-Community gerechnet, die das Projekt zu einen vollen Erfolg haben werden lassen.
So konnten sich die kleinen Zwerge in einer ausgefallenen Location die Filmpremiere anschauen und bei der anschließenden Premierenparty mit den Filmteam und anderen Gästen feiern.
Auch dieses Jahr werden wir das Projekt wieder mit unterstützen und hoffen das es diesmal noch ein paar Prozent mehr werden  Und es am 12.04.2013 heißt "Herzlich Willkommen zur Filmpremiere des Dokumentarfilm - Geschichten hinter vergessenen Mauern – Fortsetzung"
Weitere Informationen zum Projekt gibt es wie gewohnt bei Visionbakery:
KLICK > > > Informationen zum Projekt „Geschichten hinter vergessenen Mauern – Fortsetzung“ < < < KLICK
Die
Gartenzwerge Berlin
Sven & Steffi
Sonntag, 14. Oktober 2012
Ich bin eben über einen interessanten Online-Service gestoßen. Er heißt Schildermaxe.de und fertigt Schilder nach eigenem Design und liefert innerhalb einer Woche! Ich habe mir gerade ein Türschild für mein Zimmer bestellt und weil ich darüber bloggen ist es UMSONST! Jeder der über diese Website bloggt bekommt ein kostenloses Schild!
Sonntag, 5. Februar 2012
Wir finden das dieses Projekt sich interessant anhört und möchten es euch nicht vorenthalten. Dieses Projekt sucht derzeit Unterstützer um ihren Film im angemessenen Rahmen vorzuführen. Die Unterstützer können zwischen verschiedenen Paketen wählen. Und so Ihren Anteil mit am Film leisten.
Wir sind auch Unterstützer und freuen uns jetzt schon auf die hoffentlich stattfindende Filmpremiere.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter folgenden Link:
KLICK > > > Informationen zum Projekt „Geschichten hinter vergessenen Mauern - Lost Place Storys aus Leipzig“ < < < KLICK
Die
Gartenzwerge Berlin
Sven & Steffi
Donnerstag, 22. September 2011
clever und smart durch die Nacht (GC2HD7P) Logvorschlag von weihnachtshasen
Was für ein Abenteuer    !! Nach dem ersten Streich und dem Ritterschlag zum "Helden der Nacht" war klar: Im Team nun auch voran zum zweiten Streich und zur Auszeichnung "Clever & Smart". Schokohase, e-katze63, timooe und "Geocaching Ninja" Luzian...Treffpunkt Samstag 20 Uhr und dann 7,5 Stunden ohne Pause aktiv im Busch und rauf und runter in einem unglaublichen LP-Ambiente mit unvergesslichen Stationen. Was für ein Trip.  ..ich habe glaube ich eine Cache-Überdosis eingenommen. Seit gestern immer wieder flashbacks...Klötzchen mit Giraffen tauchen in meinen Träumen auf, drehen sich, verwandeln sich in Affen, Stimmen flüstern SUENF SUENF SUENF, im Büro leuchte ich meinen Chef mit UV ab, ich sehe überall Füßchen, höre komische und schreckliche Gesänge ""...bla bla rasen durch den Wald...", dann tauchen Rohre auf, kyrillische Buchstaben tanzen um mich herum, Petlinge schweben an Schnüren gezogen an mir vorbei, tote Deppen liegen im Schutt, labyrinthische Zeichnungen verfolgen mich, Angst, Angst, die Batterien werden leer, ich bin in einer Nasszelle, aber warum ?, lieber nach Amerika auswandern oder doch auf den Dachboden? Mist, eine Sackgasse...und überall Paintballs...ich kann nur noch mit der Lenser aufs Klo gehen, aber dann wieder diese roten Leuchtzeichen und immer wieder diese Klötzchen und diese ROT ROT Leuchtzeichen und diese verschlüsselten Botschaften ngfhtgzu in komischen Plastikstreifen, und überall diese Spiegel, Spiegel, ich blicke nur noch in Spiegel...ich wache schweissgebadet auf... was für ein Meisterwerk liebe Owner, grossartig, ein real gewordenes Computer-Adventure der Güteklasse A. Nach 7,5 Stunden dann am Final - dazwischen 2-3 mal eine Telefonat benötigt..Cache ruft Erde, Cache ruft Erde. Also schliesslich: am Final dann alle PLATT, so was von Platt vor Staunen und Anstrengung und dann der Höhepunkt: trotz 2-3 fehlender Top-Hinweise lief unser Schweizer Alan Turing (aka Luzian) zu absoluten Hochtouren auf...murmelte etwas von "reverse engineering" und "naheliegenden Heuristiken" und extrapolierte genau die richtigen Handhabungen in einer irren Geschwindigkeit. Die Riesenbox öffnete sich, dank unserem Mastermind, es war kaum zu glauben... Respekt. Respekt. Respekt für die Owner. Ein ganz grossartiger Cache.  
Freitag, 29. Juli 2011
FORTsetzung: - Die DOSENFISCHER (GC2MEGA) Logvorschlag von Gartenzwerge Berlin
Gäste, viele Gäste. Und was für welche! Die Besten, die es gibt. Aus Nah und Fern. Groß und klein. Kein Drängeln, kein Schubsen. Kein Gemotze, kein Stress. Freundliche Gesichter, angenehme Gespräche. Verrückte Vögel, die mit Bussen, Autos, Zügen, Flugzeugen und Fahrrädern aus der ganzen Welt anreisen. Organisieren private Twitter-Treffen im FORT, bieten sich an das Programm im FORT durch eine tolle Feuershow zu bereichern. Sind aktiv, klettern, steigen, bouldern.
Sie chillen auf dem Rasen, quatschen, lachen, shoppen.
Machen unsere Augen glänzend, als sie zu hunderten an der Dosenfischer-Olympiade teilnehmen und das FORT in einen Ort unser aller Träume verwandeln: Den Dosenfischer Freizeitpark.
Am Abend feiern sie diejenigen, die unsere Gedanken in Lieder packen und gefühlvoll vortragen. Schwenken hunderte Lichter, schwelgen, träumen, summen, singen.
Ihr habt die Messlatte wieder einmal sehr hoch gelegt. Gäste anderer events werden sich anstrengen müssen, euch das Wasser zu reichen. Das Lesen eurer tollen logs verschafft uns Gänsehautfeeling. Wir sind MEGA-stolz darauf dass ihr unsere Gäste wart.
Grüße aus dem Dosenfischer-FreizeitFORT
Die Ulmer
Donnerstag, 28. Juli 2011
FORTsetzung: - Die DOSENFISCHER (GC2MEGA) Logvorschlag von Gartenzwerge Berlin
Sonnabend, die letzten fünfzehn Minuten des Konzerts, das Licht flackert, der Boden, er scheint zu vibrieren, Leuchtpunkte schweben durchs Schwarz der Arena, jedes Atmen drückt sich hundertfach verstärkt aus den Boxen über die Hügel des Forts. Die Hände zittern, der Hals ist trocken, kalter Schweiß läuft in die Augen und lässt die Welt verschwimmen. Weiter unten im Bauch aber, da wird es auf einmal ganz warm. Alles ist gut.
Am Abend zuvor schläft das Teletubbie-Land Ulm einen sanften Schlummer. Hinter den orangen Maschen glotzt Paul, der Esel, und wagt sich nicht an die Weidezäune heran, gedämpft rasselt die Dosenfischer-Olympiade-Leitplanken-Station im Testbetrieb und mitten im Trichter hebt sich eine Bühne mit auffällig gelben Brettern aus dem Grün.
Wir haben uns hier am Fort begrüßt wie alte Bekannte kurz zuvor, ich kann nur hoffen keinen vergessen, keinen verprellt zu haben, dann sind wir zusammen auf Fort-Tour gegangen und jetzt ist alles wie Weihnachten. Diese Bühne ist das Geschenk und morgen wird ausgepackt.
Wir haben eine eigene Wagenburg. Mit Fortblick, Chill-out-Lounge und eigener Wildbienen-Versuchsimkerei (letzteres ist ein Insider). Was für ein charaktervolles Camp und was für ein Luxus hier im Fort, in dem nächtens das Schnarchen von Isomatten durch die Gänge raunt. Die Familie ist hin und weg, vom abendlichen Vorfeuer, vom Areal voller Geheimnis und der unkomplizierten, überaus freundlichen Art aller, die es uns so leicht macht, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Den Morgen retten uns Kai und Frauke mit Frühstück und warmen Duschen, mit Shuttle-Service und Brötchen unter einem Ulmer Himmel, der fast schon entschieden scheint, den Plänen der Ulmer ganz und gar zu entsprechen. Und dann geht es los, dann kommen sie, die mit den derben Hosen, die mit den roten Shirts und den Hüten, die mit den Taschen am Gürtel, die mit den Angelwesten und dem Klettergeraffel, die mit den Multitools und den elektronischen Spielzeugen, die haben Freunde, Brüder, Schwestern und Kinder dabei und manche plauschen sich gar in drei Generationen über Rasen und Wege. Sie alle schlendern, gucken, kaufen, fischen, werfen, fangen, lauschen, sie lachen sich an und aus und warten geduldig und wetteifern voller Ehrgeiz und beim Durchsehen der Logs fällt mir erst auf, wie viele von ihnen ich gern noch persönlich gesprochen hätte.
Nach zwei Runden durchs Fort aber verordne ich mir Ruhe – sooo gern wäre ich jetzt eine Punkband, den ganzen Tag wildes Leben und abends auf der Bühne eine grandiose Show bieten… aber das trau ich mir nicht zu. Das Alter, Ihr wisst schon. Die Stimme. Tralalala… Sänger sind sensibel.
aba ist ruhig und Carsten bleibt gelassen und Christian staunt nur über diese Geocacher und wirft nebenbei fünf Dosen vom Bierkasten auf der Rollbahn an die Leitplanken.
Als ich um 16 Uhr die Bühne voller Technik sehe, bricht mir fast das Herz. Der Anblick war zwar nicht völlig fremd, bisher allerdings gabs ihn stets nur von der anderen Seite, von so einem Batzen feinsten Spielzeugs hab ich vielleicht mal geträumt, aber das war sicher im Rausch. Und nun steht das alles da und wir dürfen damit spielen. Das ist wie der Blick durchs Schlüsselloch in die Weihnachtsstube, die Kerzen brennen, im Geschenkpapier zeichnet sich die Autorennbahn ab und nun beginnt das Warten auf die Bescherung.
Die Bescherung ist: hunderte Lippen, die jede Zeile mitformen. Die Bescherung ist: große offene Augen mit lustigen Lachfalten, ist Kinder direkt am Bühnenrand mit dem Finger an der Nebelmaschine, das Johlen der wilden Bande vom Höllentrip ebenso wie die kräftige Antwort derer, die „Groupie“ auf ihrer Brust tragen. Die Bescherung ist: unvergessliche, unvergleichliche 90 Minuten auf der Bühne, der perfekte Sonnenuntergang hinter uns, die Feuer, Dennis und seine Liebste, Herr und Frau Dickichtducker, Erich und sein schelmischer Blick um die Bühnenflanke, die verlorene Beherrschung beim „Nachtcacher“, das Feuerwerk und die fantastische Feuershow am Schluss. Gänsehaut in Ulm. Rundum Gänsehaut und innen drin ein ganz und gar warmes Gefühl.
Bruch————>
Vom ersten Moment in Ulm an habe ich es so empfunden, das mir hier ein Geschenk gemacht wird. (Das ist so persönlich, das will ich nicht einfach auch auf aba und Carsten und Christian münzen, vermute aber, dass es ihnen ähnlich ging.) Die Ulmer haben einen roten Teppich ausgerollt, und zwar einen fliegenden und nun darf ich drauf rumlaufen. So in etwa… Und, das war für mich klar: Nun ist es an mir, den Abend so über die Bühne zu bringen, dass auch sie sagen: Ja, der Aufwand hat sich gelohnt – das war ein großer Abschluss eines großen Tages. Was für ein Berg Verantwortung… Und das war letztendlich Grund aller Aufregung, aller Nervosität, allen Herzklopfens.
<————Bruch
Der Abend danach beginnt oben bei theped, der packt unsere T-Shirts zusammen und Sepp&Berta, die noch einige CDs dabei haben. So viele kleine, so viele große Leute reichen ihre Silberscheiben über den Tresen zur Unterschrift und jeder hat noch ein gutes Wort dabei.
Gelassen, freundlich, fast unmerklich wie schon den ganzen Tag über werkeln die Ulmer unterdessen den Gästen einen wundervollen Restabend zurecht. Neben den Feuern liegen Holzstapel bereit, zwischen Bar und den Biertischen davor rasen Radlader und Traktor so präzise durch die Massen, dass es eine Freude ist, es entstehen so wundervolle Runden und alles hätte ewig so weiter gehen können.
Geht es auch. Vielleicht nicht ewig, aber doch lange und genussvoll. Oben am Feuer. Ich hab aba und Carsten an meiner Seite und galadhdil und Armin erzählt unglaublich irre Geschichten vom Bühnenbau. Später gibt es noch Bockwurst kalt oder verbrannt je nach Möglichkeit und Vorliebe, das Kaltgetränk vom Catering auf der Bühne macht wach und dann fangen die Vögel an. Einsatz bitte. Erst leise, verhalten zwitschernd, dann kräftig pfeifend, dann jubilieren sie dem Tag entgegen, der sich hinter dem Uni-Fluglotsentower ins Fort hinauf schiebt wie ein langsam gehobener Vorhang.
Schließlich lauschen wir noch einmal dem Schnarchen in den Gängen und dann endlich kehrt das Herz zur Normalgeschwindigkeit zurück. Augen zu. Scheinwerfer flackern an. Bis das Hirn endgültig Adieu sagt.
Am Morgen findet unser Schlagwerker Christian tatsächlich aus dem Wagen zu seinem Tourbus nach Greifswald – vielen, vielen Dank noch einmal in Richtung Magdeburg und Nord-Vorpommern – unser Schlagwerker wird an diesem Abend schon beim Landesjugendorchester hinter den Pauken sitzen und proben: in Greifswald.
Frauke hat uns Kaffee gekocht, Kai hat Frühstück für uns und später dürfen wir uns noch für ein paar Fotos mit den frisch Verlobten ins Fort setzen. In dem im Übrigen seit den Morgenstunden gearbeitet wird…
Kurz vor der Abfahrt gibt es noch einen ganz intensiven Moment. Alle, die die Mittagszeit im Fort erleben, kommen zusammen, alle Ulmer, die Dosenfischer-Familien und Freunde und plötzlich sind wir eine Riesenfotorunde vor großer Technik, vor den Mauern des Forts und den wackeligen Treppen und Kai hat die Kamera ausgerichtet und noch einmal machen wir alle etwas gemeinsam. Wir lachen der Linse entgegen – der eine mehr, der andere weniger, je nach Eitelkeit und Erschöpfungsgrad.
Die Leuchtpunkte, das Flackern, die entspannten, die lachenden, die konzentrierten Gesichter, all das ist mittlerweile überall im Netz gelandet. Und wir wissen ja, das Netz vergisst nicht. Was dieses Wochenende in Ulm betrifft, wird es mir ebenso gehen. Mir fehlen nun ein bisschen die Superlative und selbst die Poesie versagt hier am Schluss. Alles ist gut. Vielleicht ist das ein Zeichen, es auch hier, im Log, gut sein zu lassen. Letztlich ist ja dies:
Danke!
der sandmann
Montag, 18. Juli 2011
FORTsetzung: - Die DOSENFISCHER (GC2MEGA) Logvorschlag von puk21
Mr hoißats Bixafischa
I hau mr Wandrschlabba ghauft ond mag gar net wandra
I hau Lamba dia hand soviel koschd wie an Golf ond ben gar et bei de AufAndreLeitsSachObachdgäbr
I hau a Soil i hau Hoga ond Esa ond ben koi Bergnaufgraddlr
I hau a Anglwäschd, a Angswäschd, a Anglwäschd ond fend Fisch zomBreggala schbugga
Mr hoißats Bixafischa
odr Geokätsching
Des isch a Familienhobbi
odr oins fr Oigabredlr
odr oins fr Wandrvegl
fr Induschdriekuldurischda
odr fr digge Brogrammierer
dia kommat so au mol naus
I griach en Soichrenna nai ond bee gar et bei dr SWU
I gugg mr Baggschdoigotik a ond drbei juggd mi des alde Glomb gar et
I diftl ond brobier on schdreng mai hira a ond ben gar koi Friarentnr
I schraub, säg ond bohr on bee gar koi Bäschdlr net
Mr hoißats Bixafischa
odr Geokätsching
Des isch a Familienhobbi
a Hobbi mit so ma neimadoischa Weltraumglomb
Kädschr send Schnidzljägr
neimodische Schadzsuachr
schreibad dia Zeidungsmenscha
wenn se em Sommr nix räachds zom gritzla hend
en dr Glotze hanne zerschde mol drvo gherd ond war glei saumässig aadoa drvo.
Glei näbam Gschäfd haue a Filmdeesle hendr ra Rägarenna gfonda.
I hau Dangge naigschrieba ond dass e etzat au drbei be.
Ond dann hannes drhoim meim Weib vrzehlat ond dui hot grinsad.
Ond in meinr Schdemm hot's Abendeir und d'Wildnis midgschwonga
in sell milda Zeid
in sell milda Zeid
Mr hoißats Bixafischa
odr Geokätsching
Des isch a Familienhobbi
odr an Läbensinhald
odr an Netzgriagsschaublatz
odr a Schbiel fr'd Gass
odr an Fakanzblaanr
Schätzle, Duddabärg soll ja rächd nätt sai, gäll?
I schreib däglich Ebbas ens Netz, drbei fend e Schreiba zom Lomba schbeia
I schreib Aikaufszäddl mit dr Enigma ond hau nix zom vrschdegga
I schreib aufs Muggaseggale gnau dia Nommra von Menza aa ond ben gar koi Menzasammlr
I dräff 1000 Leit en Brema, drbei hau i a Sauangsch vor so ma Hauffa Leit
---„(Ochlophobiker. Was'n das? Einer der Menschen hasst)“: Des schdemmd et! Des isch oinr där Angschd vor Menschamassa hot.
D'r Menschahassr wär an Misanthrop. Wär hot'n des gschrieba? Du bisch entwedr a Preiss odr no koine 40, gell?!! :-)---
Mr hoißats Bixafischa
odr Geokätsching
Des isch a Familienhobbi
blos de Jonge wellat meischdns net mit
ond's weib bleibd drhoim(beim Biegla, Budza ond Kehrwoch macha):-O
ond dr Hond schdraggad ondrs Schässloh naa
ond des nitzd am nix,
dr Hond muass mit
Mr hoißats Bixafischa
odr Geokätsching
Des isch a Familienhobbi
blos de Jonge wellat meischdns et mit
Mr hoißats Bixafischa
odr Geokätsching
Des isch a Familienhobbi
Des isch a Familienhobbi
Schee war's!!!!!
Gruass vom Freyhärr
Sonntag, 17. Juli 2011
FORTsetzung: - Die DOSENFISCHER (GC2MEGA) Logvorschlag von Gartenzwerge Berlin
Danke an alle 10(!) Dosenfischer. Danke an alle 1200(!) Gäste, nein Freunde aus Nah und Fern. Danke an die gut 100(!) Ulmer. Danke an den einen Förderkreis und natürlich an das Land dem die Immobilie ja eigentlich gehört, auch wenn wir uns inzwischen schon fast als Festungsherren betrachten.
Die Entstehung des Events aus Schweriner Sicht wurde ja schon auf der Bühne erzählt. Hier folgen nun noch ein paar Geschichten die vielleicht auch interessant sind und zeigen, dass es ein kurviger Weg bis zum Event war..
Kurz nachdem die Dickichtduckerin keine Location in Vöhringen mehr hatte, haben Wolfgang und ich uns mit ihr ganz geheim getroffen. Zufällig und unabhängig davon hatten wir uns in den Tagen davor ein paar interessant wirkende Waypoints gesichert, was ein nervenaufreibendes Hobby ist. Noch einmal unabhängig davon ist die Stadt Neu-Ulm vor 200 Jahren gegründet worden und die Stadt hatte bei uns nachgefragt ob man für das Festjahr ein paar spezielle Caches legen könne. Schnell war uns klar, dass wir diese 3 Sachen zusammenwerfen wollen. Also eine Mail an die Dosenfischer geschickt ob sie statt der Geburtstagsparty sich eine kleine Aufweitung vorstellen könnten. Doch es kam keine Antwort zurück, da in Schwerin rumhängen angesagt war. Vorsichtshalber wurde in Ulm schon mal die Organisation angeworfen. Schnell waren wir mit der Stadt Neu-Ulm einig, dass wir eines der Festungswerke auf bayerischer Seite nutzen können. Toilettenwägen, Bühnentechnik, Biertische etc wurden reserviert. Als dann in der Genehmigung aber nur von 350 Leuten indoor und insgesamt 600 Leuten die Rede war, mussten wir umplanen, denn nun standen auch wir ohne Location da, da uns 350 Besucher bei einem Event mit den DoFis von Anfang an als zu gering erschien. Inzwischen waren die Dosenfischer wieder aufgewacht und, so schien es uns, doch etwas überrascht, dass in unserem Orgaforum ein Punkt ‚Projekt Tourneeauftakt’ aufgetaucht war. Wir machten uns also daran für das FORT eine Genehmigung zu bekommen. Als Notnagel reservierten wir ein anderes Vorwerk auf Neu-Ulmer Seite, das schon Fest erprobt, aber leider in der Nähe einer Schnellstraße ist und somit kein optimaler Ort für ein Konzert bei dem es auf den Text ankommt.
Die Genehmigung auf Ulmer Seite zog sich in die Länge. Letztes Jahr konnten wir ohne Probleme 2400 Leute beherbergen, doch nach Duisburg wollte Keiner die Verantwortung für ‚Großveranstaltungen’ übernehmen, vor allem dann, wenn die Besucher zum Fest durch einen Tunnel müssen. Wochen und Monate vergingen während sich Ordnungsamt, Baubehörde, Feuerwehr gegenseitig den Schwarzen Peter zuschoben. Eigentlich dachten wir ja ‚nur’ an ein Konzert am Abend bis die Dosenfischer im Podcast von einem ‚ulmischen’ Fest mit anschließendem Konzert sprachen. Das brachte noch mal etwas Hektik in die Gruppe. Aber so waren wir wenigstens alle beschäftigt mit Planungen und Bastelarbeiten zum Umfeld, zum eigentlichen Event. Aus Bremen bekamen wir große Unterstützung mit Druckerzeugnissen und Tipps der Dosenmatrosen.
Es waren nur noch 2 Monate bis zum Termin und das Listing sollte langsam mal raus. Also spielten wir auf Risiko. Es musste nur noch entschieden werden ob GC2MEET oder GC2MEGA. Wir hofften die Genehmigung für mehr als 1000 Leute zu bekommen und so kam das Event zu seinem Waypoint und ihr endlich das Listing zu sehen. Inzwischen hatte sich Holgers Verwandschaft verplappert und wir mussten nicht mehr im Geheimen arbeiten und planen. Wir bestellten Ton und Lichttechnik ohne eine Bühne zu haben. Schließlich gab es eine Schenkung alter Gerüstteile die nur noch durch so ‚Kleinigkeiten’ wie Traversen und Planen und schwarzen Stoffen sowie einem Bühnenboden ergänzt werden mussten. Dass wir beim Bühnenboden zuerst alte Klotüren benutzt hatten, die sich beim nächsten Regen auflösten war nicht wirklich förderlich. Erst 4 Wochen vor dem Event kam endlich der Vertag und die Genehmigung für 1800 Besucher. Jetzt wissen wir für die Zukunft mit welcher Größe wir einen FORTbestand des Events planen können.
NEIN! Vergesst die letzten Sätze. Jetzt ist erst mal für längere Zeit Ruhe im FORT. Leipzig ruft nächstes Jahr und wir werden kommen.
Sonntag, 17. Juli 2011
FORTsetzung: - Die DOSENFISCHER (GC2MEGA) Logvorschlag von Gartenzwerge Berlin
Wie sollen wir ein sooo geniales Erlebnis in Worte fassen?  Wir versuchen es einfach mal...
Nach dem Mega-Event im letzten Jahr waren wir von den Ulmern ja schon so einiges gewohnt und hatten uns schon riesig auf die FORTsetzung "irgendwann mal" gefreut! Dass es sich so schnell wieder ergeben würde und dann noch in Kombination mit einem Konzert der Dosenfischer, hätten wir nicht zu hoffen gewagt!
Und so setzten wir alle Hebel in Bewegung, um bei diesem außergewöhnlichen Mega-Event dabei sein zu können. Unter anderem mussten wir dafür leider unsere Teilnahme an den "Badischen Geolympics" in der Heimat absagen.
Nun aber zum eigentlichen Event:
Danke an die ULMER ihr seid tatsächlich "eine eigene Liga"und habt auch dieses Mal ein top-organisiertes und mit vielen liebevollen Details bedachtes Mega-Event abgeliefert:
 unzählige und gut gelaunte Helfer
 leckeres Verpflegung zu sehr fairen Preisen
 tolle Führungen
 eine geniale Dosenfischer-Olympiade
 insgesamt ein toller Dosenfischer-Freizeitpark
 ein MEGA-Micro-Logbuch
 Kerzen überall, Schwedenfeuer
 tolle Technik und Bühne
 super-Konzert-Stimmungs-Macher (Knicklichter und Wunderkerzen)
 Feuerwerk zum Abschluss
DANKE an die Dosenfischer für Euer geniales Konzert:
IHR HABT DAS FORT GEROCKT!!!
Wir lieben den Nachtcacher-Song schon jetzt und können es kaum erwarten ihn "zu haben"!
 Danke für so viele unzählige Podcasts
 Danke für die tollen Lieder
 Ihr seid einfach klasse!
 Vielen Dank für das Zeit nehmen nach dem Konzert und CD's signieren
DANKE an [Martin]
 für die Idee und Umsetzung des "Twitter-Stammtischs" und dem "Avatar-Baum" - das war wirklich eine total coole Idee!
 Wir freuen uns jetzt schon auf die gewohnt tollen Fotos!
DANKE an Sepp&Berta für die mal wieder wundervoll gestaltete Event-Coin!
DANKE an die Reviewer, von denen so viele zum Gespräch bereit waren.
 für Euren tagtäglichen Einsatz für die Community!
 wir können uns vorstellen, dass es nicht immer einfach ist
 Ihr macht einen tollen Job!
THANKS to Jeremy
 for re-visiting the FORT and joining this wonderful event and concert!
 for taking time to talk to each and every one who wanted to talk to you!
 for your personal tag!
Last but not least:
DANKE an das Ulmer Wetter, das es dieses Jahr so gut mit uns gemeint hat, dass wir heute noch Spuren davon tragen!
Wir gratulieren von hier aus auch nochmals herzlich dm_ und amityone zur Verlobung, mögen immer genügend ungefundene Dosen in Eurer homezone liegen! Das war ja mal ein geschickt eingefädelter und überraschender Antrag! Den Schneid muss man erstmal haben!
Alles in Allem war die FORTsetzung ein wundervolles Event, bei dem wir auch viele tolle Gespräche mit anderen Cachern, Reviewern und vor allem auch mit Jeremy geführt und mal wieder ein tolles Wochenende erlebt haben.
Nachdem die Ulmer selber gesagt haben, dass "aller guten Dinge drei sind" - freuen wir uns schon jetzt wieder RIESIG auf eine weitere FORTführung!!!
WIR KOMMEN JEDERZEIT GERNE WIEDER!!!!
TFTME!
puk21 (;
#1851
Sonntag, 17. Juli 2011
Guck mal, wer da spricht - Der Film-Cache (GC2FY9A) Logvorschlag von Gartenzwerge Berlin
Prolog
Lesefaul? Nee, keinesfalls. Habe mich sogar mal durch Ulysses gekämpft. Augenkrank? Naja. Mal sehen... Aber laufen kann ich. Und damit stand fest, dass ich mich der Aufgabe stelle.
Teil I - Das Lesen
Ein paar trübe Winterabende. Zeit zu schmökern. Also klappt das Lesen erwartungsgemäß prima. Es gibt sogar den einen oder anderen schmunzelnden Wiedererkennungseffekt. Und der Rest? Na, der wird hartnäckig ergoo...arbeitet.
Da stand ich nun. An einem
Teil II - Das Sehen
Es ist kalt. Es ist grau. Es ist der 21.12.2010. Ich stehe an dem ermittelten Ort. Es ist ein plausibler Ort. Ich bemühe mich zu sehen. Es misslingt. Ich beginne zu tasten. Besinne mich darauf, sehen zu müssen. Wohin? Vieles, viel zu vieles erregt mein Interesse. Irgendwann erlahmt das Interesse wieder. Ich friere. Ich beginne auf und ab zu laufen. Auch auf und ab zu sehen. Nichts. Wahllos fängt das Bewusstsein an, Zahlen auseinander zu nehmen, wieder zusammen zu setzen, zu verwerfen. Ich gebe auf. Ich muss es mit nur noch eingestehen. Aber der Verstand sucht längst gelangweilt nach anderer Beschäftigung. Und sieht. Das Bewusstsein muss aber erst drei Mal hinschauen, bis es begreift. Wahnsinn. So ein mächtiges PAL-Feld (Problem-Anderer-Leute) habe ich ja noich nie gesehen. Mir wird heiß. Es geht weiter...
Teil III - Das Laufen
Ein Hochgefühl pulsiert durch meinen Körper. Ich gleite durch die Landschaft. Aber die Strecke reicht nicht für ein Roadmovie...
Teil IV - Das Einsehen
Ich erreiche den anderen Ort. Und sehe sofort. Und erkenne. Nämlich meine eigene Unzulänglichkeit. Das schaffe ich nicht. Ende.
Teil IV - Das Finale
Monatelang lebe ich in der Angst, das, was ich bereits gesehen habe, könnte verschwinden. Könnte sich als Trugbild herausstellen. Heute nun will ich dem ein Ende bereiten. Die Sonne scheint. Es ist warm. Ich komme mit dem Fahrrad. Und erreiche wieder den Ort. Und alles ist so, wie ich es vor mehr als einem halben Jahr schon erblickt habe. Und meine Unzulänglichkeit? Na, ich bin doch mit dem Fahrrad da. Da kann ich alles! Fast alles. Ein kurzer Zweifel huscht wie ein Schatten über meine Gedanken. Aber nur Sekunden später strahlt wieder die Sonne auf mein Gemüt. Ich bin am Ziel. Ich halte es in meiner Hand. Es ist ein Kleinod. Geschafft. Und niemand beachtet mich. Denn auch ich habe mich mit einer PAL-Tarnung umgeben. Es ist 15:15 als mein Name im Abspann von "Guck mal, wer da spricht" auftaucht. Happy End.
Epilog
Naja, das Happy End erhält noch einen kleinen Dämpfer, als ich etwas später feststelle, dass ich mein Fahrradschloss und den Sattel-Regenschutz in Form einer Kuh im Freudentaumel zurückgelassen habe. Also hurtig zurück. Das Schloss ist noch da, aber die Kuh hat wohl schon einen neuen Freund gefunden...
no trade (mal von der Kuh abgesehen)
mity!
Donnerstag, 7. Juli 2011
FORTsetzung: - Die DOSENFISCHER (GC2MEGA)
…
Ja, drei kleine Punkte. Drei kleine Flecken auf dem Monitor, dem Display oder dem Papier, je nachdem wo ihr diese Zeilen nun lest. Drei Musketiere, die unsere Sprachlosigkeit, auch noch fast eine Woche nach dem Event ein wenig Raum geben sollen. Wir sind Sprachlos vor Emotionen und Eindrücken. Dies war unser erstes „Groß“ –Event und wir reisten nicht nur mit [martin] und der Vorfreude an, sondern auch mit Magenkneifen vor Aufregung, wer und wie man uns empfangen würde, waren doch alle schon eingeschworen aufeinander und wir unbekannte kleine Lichter aus Berlin, die auszogen das sagenumwobene Ulm samt FORT zu besuchen. Noch nie wurden wir so herzlich von so vielen wildfremden Menschen begrüßt. Das ganze Event über war ein gefühltes riesengroßes Familienfest bei dem auch an das kleinste Detail gedacht wurde. Wir könnten ewig unsere Eindrücke und Erlebnisse niederschreiben. Wie das Twittertreffen samt Baum, die Unterhaltung mit den Twitterbildchen während der Pause des Konzertes für die Daheimgebliebenen…
Oft werden wir die Geschichten denen erzählen, die sie hören wollen.
Hier wollen wir aber vor allem Danke sagen an die Ulmer und die Dosenfischer. Ein harmonischer Tag, voller Überraschungen und Emotionen, den wir wohl nie vergessen werden.
Klar für uns ist auf jeden Fall, dass dieses Event nicht MEGA war, weil so viele Menschen vor Ort waren.
MEGA war die Organisation der Ulmer, die Vorbereitungen und die Betreuung der Stände und der Olympiade. MEGA war die Freude, die sie dabei verbreiteten und das lächeln mit dem sie jedem begegneten.
MEGA war die Location und die Vorbereitung. Die Planung jedes Details.
MEGA waren die Geocacher, die eifrig Gespräche suchten. Wir haben wieder einmal lernen dürfen, dass an der Strophe unserer Hyme: „Fremde die zu Freunden werden und Freunde die den Kopf schütteln“, wahr ist. Überall waren wir am Winken und wiedertreffen von Menschen, die wir noch nicht einmal 24 Stunden kannten und die uns in so kurzer Zeit schon so stark ans Herz gewachsen sind, dass man sie überall suchte und sogar schon Lieder umtexte („Wir suchen Sternentaler…“)
MEGA war einen besonderen Menschen durch ein gemeinsames Abenteuer noch besser kennen und lieben zu lernen. Ohne [martin] wären wir nie nach Ulm gefahren und hätten allein so viel Spaß während der Anreise verpasst. Natürlich war der Höllentrip MEGA, aber auch unsere kleine „Privattour“ hatte was von seinem eigenen genialen Event!
MEGA waren die Kinder, die mit ihrem Lachen und ihrer Ausgelassenheit dem Event Zauber verlieh. Der Spaß bei der Olympiade ihnen zuzusehen oder sie mit den Knicklichtern beim Konzert zu erleben.
MEGA war das Konzert mit all seinen Feinheiten. MEGA waren die Musiker und die „Publikumseinlagen“. MEGA waren die Zuschauer selbst, in dem man sich zuhause und als ein Teil eines großen Ganzen gesehen hat.
MEGA war das Zusammensein danach, bei Bier und Club Mate, bei wärmenden Feuer und abbauenden Ulmern, die rasant mit Treckern durch die Gänge sausten.
MEGA ist das Gefühl, das wir jetzt ins uns tragen, wenn wir uns erinnern und bei dem uns Tränen der Freude in die Augen schießen, so etwas mitgemacht zu haben.
Abschließen wollen wir mit einem Zitat der „Freunde die den Kopf schütteln: „Wie? Ihr fahrt über 600km um zwei Typen kennen zu lernen, die nur 300km von euch entfernt wohnen?“
Wenn die wüssten…
Danke. Einfach nur Danke.
Die
Gartenzwerge Berlin
Sven und Steffi
Mittwoch, 1. Juni 2011
Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann .... (GC16AJ5) Logvorschlag von Gartenzwerge Berlin
Im Sturz durch Raum und Zeit, Richtung, Unendlichkeit
Schleichen Cacher durch das Licht, vanguard war es und ich
Irgendwie fängt irgendwann irgendwo Verzweiflung an
Wir suchen nicht mehr lang
Ratlos hat es uns gemacht, denk nicht lange nach
Wir rutschen auf den Knien Richtung Ausgang durch die Nacht
Gib mir die Hand, ich wälze mich hier im Sand
Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Die Zeit ist reif für 'ne Dose in der Hand
Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Im Sturz durch Zeit und Raum, erwacht aus einem Traum
Nur ein kurzer Augenblick, dann kehrt die Nacht zurück
Irgendwie fängt irgendwann irgendwo Erkenntnis an
Ich suche nicht mehr lang
Finden wird nicht blind gemacht, schau noch einmal nach
Und endlich seh' ich und tanze jubelnd in der Nacht
Gib mir die Hand, ich wälze mich hier im Sand
Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Die Zeit ist reif für 'ne Dose in der Hand
Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Irgendwie Irgendwo Irgendwann
Irgendwie Irgendwo Irgendwann
So ungefähr war das. Viele, viele schöne Stunden habe ich hier in den vergangenen zwölf Monaten verbracht. Anfangs mit vanguard, aber auch immer mal wieder ganz allein mit dem Ort. Und was für ein Ort! Das soll nun seit 13:30 alles vorbei sein?
Aber nein! Ich kann ja immer mal wieder auf den Bonus schauen. Und hoffen, dass mich mal jemand an die Hand nimmt, der sich mit sowas auskennt...
no trade
mity!
Mittwoch, 1. Juni 2011
Tööööö 5 #5 - Manöööööver (GC2M2V0) Logvorschlag von Schnueffler
Der Einladung von Schnüffler via grüner Hölle bin ich heute gerne gefolgt, denn heute sollten mal wieder ein paar Bäumchen auf dem Progamm stehen.
Der Einladung ebenfalls gefolgt waren zhonk, scheff, sina1507 und fredi_in_search und alle zusammen hatten wir einen Haufen Spaß beim Abhängen in sehr abwechslungsreichen Gewächsen.
Mit viel zu viel Geraffel und meinem Klappstuhl (man wird alt) ging es als in den Wald an der B3. Dank zweier BigShots war der Seileinbau keine große Sache, auch wenn mit unter ein paar Fehlschüsse darunter waren.
Auch im Baum musste des öfteren weiter geklettert werden und das macht besonders viel Spaß.
Am Ende des schönen Tages waren es dann neun erkletterte T5er.
Hier bekamen wir noch Verstärkung, denn Käscherrs hatte das Rätsel ebenfalls gelöst und wollte das Logbuch signieren.
Der Baum machte es uns aber wirklich nicht einfach...
Da draußen in den Wäldern gibt es so richtige Arschlochbäume, die sich partout nicht an die Regeln halten und Pilotleinen und Wurfsäcke fressen wie ein ausgehungerter Vielfraß...
Dieser Baum gehörte definitiv dazu und ist geradezu ein Paradebeispiel von einem Arschlochbaum.
Nachdem Schnüffler in mehreren Versuchen immer knapp an der richtigen Astgabel scheiterte, durfte ich ran. Auch ich hatte kein Glück oder zuwenig Zielwasser getrunken, auf jeden Fall wollte nach gefühlten 20 Schüssen der Sack nicht mehr aus dem Baum.
Aber nicht mit mir! Damit sich der Arschlochbaum in Sicherheit wiegen konnte und er keinen Verdacht schöpft, ließ ich Sack und Leine erst mal im Baum hängen.
Nachdem sich dann andere Scharfschützen der Astgabel widmeten, holte ich einen dicken Ast und wickelte gemütlich meine Leine darum, nahm so langsam die Dehnung aus der Leine und zog dann so richtig heftig. Mit einem Ruck löste sich der Sack und schlug nur wenige Zentimeter neben Schnüffler im Waldboden ein. Zum Glück ist nix passiert und ich hoffe sehr ich habe keinem Maulwurf das Licht ausgeblasen...
Von der Aktion wohl überrascht, wurde der Arschlochbaum nachläßig und schwupps flog der nächste Schuß in die richtige Gabel. HA! Nimm DAS, du &(%$%%)%-Baum!
Der Rest war dann Routine und so stehen wir nun alle im Logbuch und müssen diesen lächerlichen, selbstverliebten Baum nie wieder sehen. Dem wünscht man doch echt einen Cacher mit Stihl an den langen Hals!
Eine gute und eine schlechte Nachricht an den Besitzer des verlornen roten 250g-Wurfsacks haben wir noch zu überbringen.
Die Gute, wir haben deinen Sack gefunden und absolut muggelsicher zur Abholung deponiert! Klasse was? 
Die Schlechte aber ist, du musst nun einen anderen Sack und ne gaaaanz lange Pilotleine mitbringen, denn leider ist das Depot ziemlich weit oben im Baum. Aber du findest den Sack am Ende vom Rest von Schnüfflers gelber Leine.
Sorry!
Danke für Hinhängen.
Gruß Stefan
42Cacher - the smart way to cache
PS: Danke Peter!
Sonntag, 8. Mai 2011
Cinderellas ZauBerFÄcHeR (GC2PR0E)
„Großmutter? Großmutter erzähl mir doch bitte noch einmal die Geschichte wie du den Großvater kennen gelernt hast und wie es weiter ging nachdem dein Schuh auf der Treppe liegen geblieben ist!“ „Aber die Geschichte hast du doch schon so oft gehört! Ich bin irgendwie mit nur einem Schuh auf dem guten alten Fahrrad, welches immer noch unten in der Ecke unseres Hofes steht wieder nach Hause gefahren und habe dort auf meinen Prinzen gewartet. Auch war es mit nur einem Schuh alles andere als leicht die ganzen Aufgaben zu bewältigen, die meine Stiefmutter mir damals aufbürdete. Ich bin froh, dass sie nie gefragt hat wo mein Schuh abgeblieben ist. Nach einiger Zeit habe ich mir ein Stück Holz an den Fuß gebunden, um nicht immer in die Scherben zu treten. Eines Tages, als ich die Einkäufe erledigte, stieß ich am schwarzen Brett auf eine kleine Anzeige, dass jemand einen alten dreckigen Fächer im Tiergarten gefunden hätte und sich nun einen Finderlohn erhoffte. Sofort nahm ich Kontakt zu der alten Bettlerin auf, die mir nach 10 Goldstücken, die ich heimlich vom Kostgeld abgezwackt hatte, endlich meinen Fächer wiedergab. Nachdem ich ihr ausreden konnte mir einen sehr schönen und fast dunkelroten Apfel zu schenken, versteckte ich mich daheim hinter den großen Bäumen im Garten und öffnete den Fächer. „Was ist diesmal dein Wunsch?“, fragte mich der Fächer. Ich antworte ihm, dass ich mich so sehr nach meinem Prinzen sehnte und endlich wieder zu ihm möchte. „Hat er jemals nach dir gesucht, hübsches Kind?“, fragte der Fächer mit einem Unterton in der Stimme. Ich verneinte. Nie kam mir etwas zu Ohren, dass es eine Nachfrage gegeben hatte, wer die unbekannte auf dem Fest war. Neben mir auf dem Boden erschien aus Geisterhand eine Ausgabe der BRÖHL, dem hierzulande am meisten angeschautesten Zeichnungsblatt, welches Nachrichten verbreiten sollte. Auf dem Deckblatt war mein Prinz zu sehen, hübsch und strahlend, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Neben ihm eine Dame mit mehr als scheußlichen Zähnen und einem Anstecker an der Brust, der mit drei goldenen Löwen verziert war. Sie trug ein weißes Kleid mit Schleier und ich merkte in dem Moment, wie mir die Luft wegblieb. Erschrocken schaute ich rüber zum Zauberfächer, der selber etwas traurig wirkte. „Es tut mir leid, mein schönes Kind, aber dein Prinz hat eine andere geheiratet.“ Tränen liefen mir übers Gesicht und in mir breitete sich eine unendliche leere aus. Das war’s dann. Ich würde ewig hier bleiben, in dem Haus meiner Stiefmutter, müsste weiterhin die Drecksarbeit machen, bis ich schließlich ohne jemals die wahre Liebe gefunden zu haben an Tuberkulose einzugehen… Die Gedanken machten sich in mir breit und ich verlor meinen Blick in den Weiten des Waldgrundstücks ganz in der Nähe. Der Fächer schien mich eine Weile zu beobachten, bis er sich räusperte um mich aus meinen Gedanken zu reißen. Mit gesenkter Stimme sprach er folgende Worte zu mir, die ich nie vergessen werde: „Mein hübsches Kind, ich kann dich nicht leiden sehen, so will ich dir einen letzten Gefallen tun. Nimm die dreckige Wäsche und gehe mit ihr an den Fluss. Dort wasche sie gründlich. Frage nicht nach dem Warum, geh einfach sofort los.“ Ich hörte auf ihn, nahm den alten knarrenden Bastkorb und machte mich auf den Weg ans Flussufer mitten im Wald. Als ich dort gerade dabei war eine der spitzenbesetzte Unterhose sauber zu rubbeln hörte ich Stimmen hinter mir. Ich wand meinen Kopf ab um zu sehen wer dort sprach, doch es waren nur zwei Kinder, die mit einem Stück Brot spielten und mich gar nicht weiter beachteten. Plötzlich riss eine Stromschnelle mir das Höschen aus der Hand und schwamm davon. Ich stolperte hinterher um die Hose zu erhaschen, doch war das Wasser schneller. Hinter einer Kurve erhoffte ich das Stück Stoff endlich zu fangen, doch mein Blick traf nicht wie erhofft auf das Kleidungsstück, sondern auf ein paar Lederstiefel. Mein Blick wanderte an der Hose, dem Gewehr und dem Hemd hinauf, bis ich in die schönsten Augen sah, die ich je erblickt hatte. Der Jäger, der dort vor mir stand, hatte mir sofort mein Herz geraubt und es störte mich nicht im Geringsten, dass er den tropfnassen Liebestöter noch in den Händen hielt. Auch ließ ich mich nicht erschrecken, dass er eigentlich unterwegs war, um ein Mädchen zu töten. Wir beschlossen schnell zu heiraten und kauften uns dieses kleine Anwesen, in dem du mich nun heute besuchst. Der Fächer hatte mir nicht nur die Liebe geschenkt, sondern auch ein wundervolles Leben, mit herrlichen Kindern und noch wundervolleren Enkeln. Wir hatten alles was wir zum Leben brauchten und machten nie eine schlimme Zeit durch. Dem Prinz von damals erging es nicht so gut. Schon kurz nach der Hochzeit plante sein Hofvolk den Aufstand und seine Frau verließ ihn für einen reicheren, wenn auch nicht so gutaussehenden Prinzen. Du siehst also mein Kind, Adel und Reichtum sind nicht alles um einen Glücklich zu machen. Und nun geh mein Kind, und Danke deiner Mutter für Brot und Wein! Ich freue mich bereits auf deinen nächsten Besuch!“
Samstag, 9. April 2011
Rosebud 6 - Die schwarze Rose (Nachtcache) (GC1XXKT) Logvorschlag von Gartenzwerge Berlin
Als Papa mich rief, da schwante mir schon nichts Gutes. Diese energische Stimme heißt immer, dass er gerade mal wieder den König raushängen lässt. Die Herren von der Garde. Die sollten mal hören, wie er sonst über die spricht.
Sekunden später dachte ich, er ist total durchgeknallt. Mit diesem bärtigen Herrn Polxs von der Garde sollte ich mitgehen. Im Winter! Jetzt, wo die Party-Saison auf Hochtouren läuft. Wo die coolsten Bardenbands das Schloss besuchen und Komiedijens (Papa sagt immer noch "Narren") ihre neusten Sketche aufführen. Der spinnt doch! Aber irgendwie guckte er entschlossen. Und Polxs ein bißchen resigniert.
Eine Stunde später waren wir schon unterwegs. Ich konnte mir nicht mal meinen schicken wandelnden Barden mitnehmen. Noch schlimmer: Ich hatte nicht mal Träger dabei. Entsprechend grummelig war ich. Polxs aber auch.
Und so standen wir schließlich in der übelriechenden Zauberküche von Ariane. Komische Frau. Wusste nicht so richtig, was ich von der halten sollte. Und was die sagte, machte mich nicht besonders froh. Das sollte hier erst der Anfang sein. Eine weite Reise würde uns bevorstehen. Och Menno. Heute abend sollte es doch eigentlich das Puppenthater mit den gelben Handpuppen geben. Na, das konnte ich mir wohl abschminken.
Also zogen wir weiter. Nach schier endloser Wanderung standen wir irgendwann an einer Stelle, wo uns beiden der Mund aufklappte. Das glitzernde Nest des Feuervogels. Cool. Polxs grinste nur und sagte:
"Na, das sieht doch nach 'ner klaren Aufgabe aus für Dich!"
"Hey, ich bin hier der Königssohn..."
"Und ich hab' Höhenangst."
Also musste ich ran. Und hey - das machte sogar Spaß. Als ich meine Aufgabe erledigt hatte, meinte ich, in Polxs Grinsen nun auch eine Spur von anerkennendem Lächeln zu erkennen. Ein bißchen stolz war ich ja auch. Mann, auf der nächsten Party könnte ich was erzählen...
Aber wir mussten ja weiter. In eine Zwergenmine. Eigentlich waren mir diese kleinen fleißigen Kerle immer suspekt. Wie kann man nur so arbeitsgeil sein. Und dauernd machen die sich schmutzig. Aber als wir so ihr verzweigtes Gangsystem erkundeten, staunte ich doch nicht schlecht. Die haben's schon drauf. Und ein bißchen ehrlicher Staub ist auch gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Jedenfalls war ich es, der fand, wonach wir suchten. Und ich war gründlich bei der Suche!
Wir marschierten also weiter. So langsam konnte ich das Leben hier draußen sogar ein bißchen genießen. Ich wusste gar nicht, wie viel es im Dunkel zu sehen gibt. Und was man zu hören bekommt, wenn nicht dauernd der wandelnde Barde spielt. Mit einem bißchen Übermut zog es mich nun sogar in die Arena. Allerdings muss ich gestehen, dass es nun Polxs war, der hier für unser Vorankommen sorgte. Und ich muss sagen, eigentlich ist dieser Polxs ein wirklich netter Kerl. Jedenfalls haben wir uns gemeinsam darüber gefreut, was wir hier erleben durften. Ich darf nicht darüber berichten, aber es war ein großartiges Erlebnis.
Irgendwie war uns klar geworden, dass wir das Labyrinth nur gemeinsam schaffen könnten. Aber wir würden es schaffen! Allerdings waren wir dann doch erst mal völlig baff, als wir es sahen. Wow, damit hatten wir nicht gerechnet. Das war nun aber echt eine Prüfunf für uns. Aber wir hatten es ja gesagt: Wir schaffen das! Und so wechselten wir uns beim Vorantasten ab. (Wobei ich wohl einräumen muss, das Polxs der geduldigere von uns beiden war.)
Und dann lag der Weg klar vor uns. Auf zum Schloss! Dieser letzte Marsch durch den Schnee verging wie im Fluge und dann standen wir auch schon in Anitas Gemach. Ui, ist die schön! Polxs hielt sich hier irgendwie auffällig zurück. Machte aber nichts. Ich hatte ja alles was ich brauchte...
Und so endete um sechs Uhr des Abends unser Abenteuer. - Doch was sag ich? Ich glaube, das ist erst der Anfang...
Prinz mity!
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